Christiane Mandernach studierte in Saarbrücken Klavier bei Kristin Merscher sowie Cembalo bei Gerald Hambitzer. Daran schloss sich ein Cembalo-Aufbaustudium bei Christian Rieger in Detmold an. Ausbildung in Historischem Tanz bei Hannelore Unfried (Wien) und Frank Perenboom (Niederlande) am Institut für Alte Musik der Musikhochschule Trossingen. Weiterführende Kurse absolvierte sie bei Ana Yepes (Paris), Bernd Niedecken (Freiburg), Sigrid T’Hooft (Belgien), Ingolf Collmar und Marie-Geneviève Massé (Sablé), dazu Fortbildungen in Commedia dell’Arte (Barry Grantham, David Zurbuchen) und Gestik (Margit Legler, Sharon Weller). Konzerttätigkeit als Pianistin und Cembalistin; auch konzipiert und erarbeitet sie spartenübergreifende Projekte mit Musik, Tanz und Schauspiel. Darüber hinaus tritt sie als Tänzerin (u. a. mehrfach bei den Ludwigsburger Festspielen) und als Choreographin in Barockopern und Barockfesten auf. Erfolgreich konzipierte und leitete sie 2009 das Barockfest „Le Triomphe de l’Humour“ im Saarbrücker Schloss oder 2011 den Barocken Maskenball in der Aula der Universität „Le chat, c’est moi ou Pas de chat“, die beide eine überwältigend große Resonanz beim Publikum fanden.